COMPUS-Einführungsmethodik Rapid Prototyping: Microsoft Dynamics AX schneller einführen

Verständliche und Effizientes Einführungen von ERP Software mit Rapid Prototyping in Ihr Unternehmen
Beim Management von komplexen ERP- und Softwareprojekten ist die Methodik für die erfolgreiche Durchführung von entscheidender Bedeutung. Die auf den von Microsoft Business Solutions Dynamics entwickelten Methoden und Werkzeugen Rapid Prototyping aufbauende Vorgehensweise stellt eine Plattform dar, die wohl im Mittelstand einzigartig sein dürfte. Es geht dabei um einen Stufenprozess (Sure Step), der das größte Projektrisiko in einem Diagnoseschritt auf den Projektanfang legt, um damit erheblich Kosten zu sparen. Ferner wird -bei komplexen Projekten - für die Prozessmodellierung die Beschreibungssprache Universal Modelling Language (UML) im Rapid Prototyping Modeller eingesetzt. Diese Methodik, ist frei skalierbar und kann damit sowohl auf kleine als auch auf beliebig komplexe Softwareprojekte angewendet werden.
Dabei ergibt sich nach der Projektqualifizierung der folgende Projektablauf
Diagnose - Analyse - Design - Entwicklung - Installation - Test - Freigabe - Produktivbetrieb
Gerade im Mittelstand wird bei der Einführung von ERP Projekten häufig mit ungenügenden Methoden gearbeitet. Wir bieten mit Rapid Prototyping eine für den Mittelstand optimierte und deshalb kostengünstige Methodik, die unseres Erachtens unverzichtbar ist. Rapid Prototyping ist ein ergänzendes Werkzeug für die Einführung von ERP Systemen, wie Dynamics AX aber auch von beliebigen komplexen .NET-Softwareprojekten. Mit Rapid Prototyping lässt sich die Einführung noch besser strukturieren und damit extrem beschleunigen. Mit Rapid Prototyping sind 60% des System-Setups bereits von COMPUS vorbereitet. Unternehmen können so beinahe sofort die Vorteile von Microsoft Dynamics AX nutzen, da mit Rapid Prototyping neben den Standardfunktionalitäten auch die langjährige Erfahrung von COMPUS bei der Implementierung mit einfließt. Mit Rapid Prototyping werden die Basisarbeiten bei der Einführung einer neuen ERP-Software automatisiert und erprobte Benutzerführungen machen die Implementierung von Dynamics AX sicher und effizient. Damit ist Rapid Prototyping ideal für die Einführung als Standard-ERP oder wenn Dynamics AX von Microsoft in verschiedenen Niederlassungen ähnlich ausgerollt werden soll.
Vorbereitete Analysewerkzeuge
Bei der vorbereitenden Analyse werden in Rapid Prototyping zahlreiche standardisierte Vorlagen für die Einrichtungsoptionen benutzt. Alle Parameter, die zu den Geschäftsprozessen passen, werden einfach ausgewählt.Im Anschluss an die Analyse liefert COMPUS ein komplettes automatisiertes Setup für Finanzbuchhaltung, Lager, Einkauf und Verkauf. Durch die ausgeklügelte Benutzerführung können keine systemseitigen Widersprüche entstehen. Eingeschlossen in das Setup sind die gängigen Rollen mit den dazugehörigen Rechtevergaben. Mit Rapid Prototyping können natürlich alle weiteren AX-Module und Zusatzlösungen verwendet werden. Darüber hinaus sind in Rapid Prototyping umfassende Reportvorlagen und ein Business Intelligence Tool mit integriert.
Unterstützung bei der Datenübernahme
Bei der Datenübernahme wird der Prozess mit Rapid Prototyping erheblich erleichtert. Für große Datenmengen bietet COMPUS einen eigenen Multi-Import-Manager, der für die wichtigsten Stammdaten ein generisches Konversionsmodell beinhaltet.Auch die Schulung ist an Rapid Prototyping angepasst, so dass die Anwender im Unternehmen sofort mit der Arbeit beginnen können. Im Anschluss an die Einführung mit Rapid Prototyping lassen sich alle weiteren Bereiche mit der bewährten Methode einführen. Der Vorteil ist, dass in den späteren Phasen nur noch die - für den speziellen Geschäftsprozess - fehlenden Funktionalitäten aufgenommen werden. Das spart viel Arbeit, die Projekte werden nicht von der Pike auf entwickelt und der Standard wird in jedem Fall voll ausgenützt.Umgang mit Änderungen
Änderungen lassen sich im Projektverlauf kaum Vermeiden. Diese Change-Requests werden in einem formalisierten Verfahren bearbeitet um Fehlerbereinigungen, die vom Projektpartner zu tragen sind, von Zusatzwünschen, die vom Kunden zu tragen sind, abgrenzen zu können.